17.09.2008: Vancouver Aquarium und Granville Island

Wir waren wieder um 07:00 bei Frühstück. Danach haben wir Vancouver weiter erkundet. Zunächst sind wir zur Bibliothek gelaufen. Das Gebäude ist dem Kolosseum in Rom nachempfunden und sehr beeindruckend. Da das Wetter etwas frisch und nicht mehr ganz so schön wie am Vortag war, entschieden wir uns, den Vormittag über in das Aquarium zu gehen. Das Aquarium lohnt sich wirklich (20 CAD Eintritt), und wir haben wir einiges entdecken können (Anemonen + Anemonenfische, riesige Süßwasserfische aus dem Amazonas, Frösche und Kröten, Schlangen und Alligatoren...). Ein richtiges Highlight waren die drei Belugawale, von denen die jüngste gerade Mal zwei Monate alt war. Es gab Fisch sogar zu essen, in Form sehr leckerer Lachsburger.

Eine Schlange im Aquarium von Vancouver

Eine Schlange im Aquarium von Vancouver

Ein Rochen

Ein Rochen

Eine Schildkröte im Aquarium von Vancouver

Eine Schildkröte im Aquarium von Vancouver

Das kleine Beluga-Mädchen

Das kleine Beluga-Mädchen

Ein schwarzes Eichhörnchen

Ein schwarzes Eichhörnchen im Stanley Park - eines der ersten von vielen auf unserer Reise

Nachmittags haben wir Granville Island besucht. Diese Insel beherbergt neben den Stützen einer großen Brücke eine interessante Mischung aus Industrie, Kunst, Kunsthandwerk, Tand, Restaurants und Imbissen sowie einem echt tollen «Public Market». Dort gibt es allerlei Leckereien vom Gemüse bis hin zu Fisch und Fleisch, und hätten wir nicht noch die Grenze in die USA übertreten müssen, hätten wir die Markthallen leergekauft. Ein Geschäft auf der Insel hatte wunderbare Holzmöbel, es gab eine Kaffeerösterei mit herrlichem Duft, einen Filzhutladen mit toller Auswahl und vieles weitere.

Frisches Gemüse im Public market auf Granville Island

Frisches Gemüse im Public market auf Granville Island

Frischer Fisch, den man überall in der Stadt verkosten kann

Frischer Fisch, den man überall in der Stadt verkosten kann

Unter der Granville Bridge

Unter der Granville Bridge

Abends wollten wir in gutem Seafood schwelgen - das war nach dem Marktbesuch auch notwendig - und daher gingen wir zum Boathouse Restaurant, welches einen sehr schönen Blick über die Straight of Geogria hat und eine gute Karte anbot. Natascha hatte eine Deluxe-Version von Fish & Chips, mit sehr saftigem Lachs, Thorsten hatte Jakobsmuscheln in Pfeffersauce. Rundum zufrieden ging's zurück ins Hotel, wo wir noch etwas für unseren Transfer nach Seattle am nächsten Tag packten.

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